Geschichte der IG ISRAEL - IG ISRAEL

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Geschichte der IG ISRAEL

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GESCHICHTE DER IG ISRAEL

Am 20. Februar 1999 trafen sich dreizehn ehemalige Mitglieder, die sich mit der Auflösung der ArGe Israel nicht abfinden konnten, um eine neue Vereinigung zu gründen.

Initiator war Hans-Peter Förster aus Stuttgart, der bis zu seinem Tod im Dezember 2018 Vorsitzender der IG ISRAEL war. Hans-Peter Förster war ein profunder Kenner der Isrel-Philatelie.
Extra aus dem Elsaß angereist war Edmé Klett. Edmé Klett war bis Juli 2019 Mitglied im Vorstand. Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Vorstand aus Altersgründen als Stellvertretender Vorsitzender begleitete er auch noch die Ämter des Bibliothekars und des Abowarts.  

Nach ausführlicher Beratung beschlossen die dreizehn Sammlerfreunde die Gründung der INTERESSENGEMEINSCHAFT ISRAEL.

Ein Vorstand wurde gewählt, eine Satzung ausgearbeitet und die Ausgabe eines Rundbriefes beschlossen. Alle Gründungssammler waren sich bewußt, daß Forschungsarbeit geleistet werden mußte, um vom BDPh als eine „Bundesarbeitsgemeinschaft” anerkannt zu werden. Es galt, einen Berg von Aufgaben zu bewältigen. Ein Logo mußte entworfen, ein Konto eingerichtet und ein Service für Briefmarkenneuheiten ins Leben gerufen werden. Dies alles wurde in kurzer Zeit bewältigt und schon drei Monate später hatte sich die Mitgliederzahl nahezu verdoppelt: die IG ISRAEL zählte 25 Mitglieder. Durch eine Plakatwerbung auf der IBRA '99 und einem Info-Stand auf der Briefmarkenmesse Sindelfingen konnten weitere Mitglieder gewonnen werden.

Im Juni 2000 wurde die IG ISRAEL durch den BDPh als „Bundesarbeitsgemeinschaft” anerkannt. Durch Berichte in Fachzeitschriften stieg der Bekanntheitsgrad, so daß die Mitgliederzahl Ende 2000 auf 63 anwuchs und im Jahr 2001 weitere 12 Mitglieder dazu kamen. Ein Veranstaltungsprogramm wurde ausgearbeitet. Es umfaßt die Jahreshauptversammlung im Frühjahr, das Treffen im Juni in der Synagoge in Stuttgart, die Herbsttagung anläßlich der Briefmarkenmesse in Sindelfingen und alle zwei Jahre ein Treffen in Frankfurt. Außerdem werden Ausflüge überwiegend zu Stätten jüdischer Geschichte organisiert. Im Jahr 2007 gab es eine Neuerung: Die erste Ausgabe der Fachzeitschrift „ISRAEL-PHILATELIE” erschien und ersetzte das bisherige Rundschreiben. Diese Fachzeitschrift ist gänzlich in Farbe gestaltet und erfreut jeden interessierten Leser nicht nur mit anspruchsvollen Fachbeiträgen sondern auch mit geschichtlichen Informationen.


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